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Woran glaubten die Inka? Theologie und Frömmigkeit im Inka-Reich : Völklingen im Wandel
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Woran glaubten die Inka? Theologie und Frömmigkeit im Inka-Reich

Ringvorlesung „Inka – Gold. Macht. Gott.“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte, Dienstag, 6. Februar 2018, 18.30 Uhr, Eintritt frei



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#Völklingen. Im Rahmen der Ringvorlesung „Inka – Gold. Macht. Gott“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte spricht am Dienstag, dem 6. Februar 2018, Prof. Dr. Regine Schulz, Direktorin des Roemer- und Pelizaeus-Museums Hildesheim, über Theologie und Frömmigkeit im Reich der Inka. Die Theologie im Inka-Reich war ein offenes System, in das auch fremde Vorstellungen und Götter integriert werden konnten. Der Sonnengott war die mächtigste Gottheit. Die Welt war in drei Bereiche unterteilt: die himmlische Sphäre der Götter, die irdische der Menschen und die innere der Verstorbenen. Verehrt wurden auch heilige Orte, Felsen und Flüsse oder Mumien verehrter Verstorbener. Regine Schulz ist Direktorin des Roemer- und Pelizaeus-Museums Hildesheim, aus dem einige der Leihgaben der Ausstellung „Inka – Gold. Macht. Gott.“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte stammen.

Der Eintritt zum Vortrag ist frei. Vor der Vorlesung bietet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte ab 18 Uhr eine Expedition zu einem speziellen Thema der Inka-Ausstellung. Der Eintritt zu diesem Themenrundgang ist ebenfalls kostenfrei. Die Ringvorlesung „Inka – Gold. Macht. Gott.“ präsentiert in acht Vorträgen Forschungsergebnisse zur faszinierenden und sagenumwobenen Kultur der Inka. Es sprechen Experten aus bedeutenden Museen sowie Wissenschaftler aus den Bereichen Religion, Literatur und Altamerikanistik. Die Ringvorlesung „Inka – Gold. Macht. Gott.“ ist eine Kooperation des Weltkulturerbes Völklinger Hütte mit der Universität des Saarlandes und der Universität Trier.

Kronenaufsatz eines Priesterfürsten Vor-Inka Chimú-Kultur, 1.100 bis 1.470 n. Chr. Gold, Höhe 25 cm Larco Museum Peru Copyright: Weltkulturerbe Völklinger Hütte/Hans-Georg Merkel
Kronenaufsatz eines Priesterfürsten
Vor-Inka Chimú-Kultur, 1.100 bis 1.470 n. Chr.
Gold, Höhe 25 cm
Larco Museum Peru
Copyright: Weltkulturerbe Völklinger Hütte/Hans-Georg Merkel

„Inka – Gold. Macht. Gott.“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte  ist eine Ausstellung mit herausragenden Exponaten zur Kultur der Inka und ihrer Vorgänger-Kulturen, die in dieser Form und Zusammensetzung zum ersten Mal zu erleben ist. Ein wichtiges Thema ist die spanische Eroberung Südamerikas durch Francisco Pizarro. 220 Exponate zeigen die Faszination der alten peruanischen Hochkulturen und ihr Aufeinandertreffen mit der europäischen Kultur des 16. Jahrhunderts. Der Kern-Bestand der Exponate stammt aus dem Larco Museum Peru, das die größte Sammlung altperuanischer Kunst weltweit besitzt. Einzigartige Exponate aus bedeutenden europäischen Museen vervollständigen die Ausstellung. „Inka – Gold. Macht. Gott.“ ist noch bis Sonntag, den 8. April 2018, im Weltkulturerbe Völklinger Hütte zu sehen.

Prof. Dr. Regine Schulz (Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim):
„Theologie und Frömmigkeit im Reich der Inka“, Dienstag, 6. Februar 2018, 18.30 Uhr, Weltkulturerbe Völklinger Hütte, Gebläsehalle

PM WKE

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