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Martinskirche - Die Geburtsurkunde Völklingens : Seite 19 von 20 : Völklingen im Wandel

Martinskirche – Die Geburtsurkunde Völklingens

1934:
Hermann Georg Pfannstiel hatte bis 1942 die zweite Pfarrstelle in Völklingen inne (XLVII.).
Das Gelände der Martinskirche wurde von der Familie Röchling an die Reichsbahnverwaltung verkauft.

1937/1938:
Die letzten Überreste der „Alten Kirche“ wurden beseitigt, die Fläche eingeebnet (LXXXVIII.).

Abriss der Martinskirche
Abriss der Martinskirche

1944:
Pfarrer Jacob starb (XLVII.).

„nach dem Kriege“
Nach dem Kriege fand man am Rande des Kirchengeländes bei Erdarbeiten einige Skelettreste mit Waffen. In der damals turbulenten Zeit wurden diese Funde nicht beachtet. Nach der Beschreibung von einigen Leuten, welche damals bei den gemachten Funden dabei waren, könnte es sich um ein dort bei der alten Kirche aus der Karolingerzeit angelegten fränkisches Reihengräberfeld handeln. Sicher haben Völklinger Heimatforscher auch an diesem Platze noch interessante weitere Funde zu erwarten (XCI.).

1950er Jahre:
Später befand sich auf dem Gelände ein Kinderspielplatz:

Der Kinderspielplatz im alten Brühl, spuren des Karussels kann man bis heute im Turm Fundarment erkennen
Der Kinderspielplatz im alten Brühl, spuren des Karussels kann man bis heute im Turm Fundarment erkennen

„Nach 1968“:
Das alte Pfarrhaus (von Stengel erbaut) wurde abgerissen.

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