![Der Brand von 1922 auf einem Gemälde. So groß konnten die Flammen allerdings nicht gewesen sein, wie auf diesem Gemälde dargestellt (siehe Fotos weiter unten)](https://www.voelklingen-im-wandel.de/wp-content/uploads/bild-brennt.jpg)
Martinskirche – Die Geburtsurkunde Völklingens
1934:
Hermann Georg Pfannstiel hatte bis 1942 die zweite Pfarrstelle in Völklingen inne (XLVII.).
Das Gelände der Martinskirche wurde von der Familie Röchling an die Reichsbahnverwaltung verkauft.
1937/1938:
Die letzten Überreste der „Alten Kirche“ wurden beseitigt, die Fläche eingeebnet (LXXXVIII.).
![Abriss der Martinskirche](https://www.voelklingen-im-wandel.de/wp-content/uploads/abriss-300x178.jpg)
1944:
Pfarrer Jacob starb (XLVII.).
„nach dem Kriege“
Nach dem Kriege fand man am Rande des Kirchengeländes bei Erdarbeiten einige Skelettreste mit Waffen. In der damals turbulenten Zeit wurden diese Funde nicht beachtet. Nach der Beschreibung von einigen Leuten, welche damals bei den gemachten Funden dabei waren, könnte es sich um ein dort bei der alten Kirche aus der Karolingerzeit angelegten fränkisches Reihengräberfeld handeln. Sicher haben Völklinger Heimatforscher auch an diesem Platze noch interessante weitere Funde zu erwarten (XCI.).
1950er Jahre:
Später befand sich auf dem Gelände ein Kinderspielplatz:
![Der Kinderspielplatz im alten Brühl, spuren des Karussels kann man bis heute im Turm Fundarment erkennen](https://www.voelklingen-im-wandel.de/wp-content/uploads/spielplatz-300x210.jpg)
„Nach 1968“:
Das alte Pfarrhaus (von Stengel erbaut) wurde abgerissen.