Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" gibt ab Sonntag, dem 14. April 2019, einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. 2019 startet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine mehrfache Grenzerweiterung. Zudem beginnen mit der "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" mehrere neue Kooperationen und Partner-Projekte außerhalb des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" gibt ab Sonntag, dem 14. April 2019, einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. 2019 startet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine mehrfache Grenzerweiterung. Zudem beginnen mit der "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" mehrere neue Kooperationen und Partner-Projekte außerhalb des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" gibt ab Sonntag, dem 14. April 2019, einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. 2019 startet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine mehrfache Grenzerweiterung. Zudem beginnen mit der "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" mehrere neue Kooperationen und Partner-Projekte außerhalb des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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N. a. 1. November 2018
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte entführt seine Besucher in die Welt des Alten Ägypten. Die Ausstellung "PharaonenGold – 3000 Jahre altägyptische Hochkultur" zeigt herausragende altägyptische Goldschätze aus mehr als 3.000 Jahren. Die 150 Exponate bilden die größte Sammlung von einzigartigen und magischen Goldexponaten aus dem Alten Ägypten. In dieser Form sind die Exponate zum ersten Mal zu sehen. Die Ausstellung eröffnet einen besonderen Blick auf das Gold, das für die alten Ägypter außergewöhnlich große religiöse und symbolische Kräfte besaß. Gold ist nicht vergänglich und nicht zerstörbar. Gold ist das Symbol der Ewigkeit und das heiligste Metall der alten Ägypter. Sie bezeichneten Gold deshalb auch als das Fleisch der Götter.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.