Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
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Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Gala-Kappensitzung der Geislauterner Karnevalsgesellschft „Die Braddler“ e.V.
Gala-Kappensitzung der Geislauterner Karnevalsgesellschft „Die Braddler“ e.V.
19. Januar 2024
Die Geislauterner Karnevalsgesellschft „Die Braddler“ lädt zur Gala-Kappensitzung am Freitag, 19.01.2024 um 19:11 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus Geislautern ein.
Einlass ist ab 18:00 Uhr. Kostümierung ist erwünscht.
Unter dem diesjährigen Sessionsmotto „Im Wilden Westen feiert’s sich am besten“ haben wir ein abwechslungsreiches Programm mit Tänzen, Büttenreden, Sketchen, Gesang und Musik vorbereitet.
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Nach Programmende lassen wir die Nacht dann an der Bar im Foyer ausklingen.
Karten sind ab dem 02.01.2024 zum Preis von 10 € im Malerbetrieb Pratt, Am Dietrichsberg, Geislautern und an der Abendkasse erhältlich.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Kinder-Kostüm-Fest der Geislauterner Karnevalsgesellschft „Die Braddler“ e.V.
Wie immer an Fastnacht lädt die Geislauterner Karnevalsgesellschft „Die Braddler“ auch in dieser Session zum Kinder-Kostüm-Fest am Sonntag, 21.01.2024 um 15:11 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Geislautern ein.
Der Eintritt kostet 3 €.
Neben einem kleinen Programm und lustigen Spielen werden die 5 schönsten Kostüme unserer jungen Gäste prämiert.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
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N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.