Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Auf der Plattform autokino-saar.de präsentieret SR 1 und UNSERDING ab Mai saarlandweit Kinofilme und Konzerte.
An aktuell 3 Standorten werden wir euch über alle Film- und Konzerthighlights informieren. Die Veranstalter verfügen hierbei über eigene Ticketshops, auf die Ihr weitergeleitet werdet.
Bitte beachtet die FAQs der jeweiligen Veranstaltung. Hier findet Ihr auch die jeweils gültigen Sicherheits- und Hygieneregeln.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Auf der Plattform autokino-saar.de präsentieret SR 1 und UNSERDING ab Mai saarlandweit Kinofilme und Konzerte.
An aktuell 3 Standorten werden wir euch über alle Film- und Konzerthighlights informieren. Die Veranstalter verfügen hierbei über eigene Ticketshops, auf die Ihr weitergeleitet werdet.
Bitte beachtet die FAQs der jeweiligen Veranstaltung. Hier findet Ihr auch die jeweils gültigen Sicherheits- und Hygieneregeln.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Auf der Plattform autokino-saar.de präsentieret SR 1 und UNSERDING ab Mai saarlandweit Kinofilme und Konzerte.
An aktuell 3 Standorten werden wir euch über alle Film- und Konzerthighlights informieren. Die Veranstalter verfügen hierbei über eigene Ticketshops, auf die Ihr weitergeleitet werdet.
Bitte beachtet die FAQs der jeweiligen Veranstaltung. Hier findet Ihr auch die jeweils gültigen Sicherheits- und Hygieneregeln.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Auf der Plattform autokino-saar.de präsentieret SR 1 und UNSERDING ab Mai saarlandweit Kinofilme und Konzerte.
An aktuell 3 Standorten werden wir euch über alle Film- und Konzerthighlights informieren. Die Veranstalter verfügen hierbei über eigene Ticketshops, auf die Ihr weitergeleitet werdet.
Bitte beachtet die FAQs der jeweiligen Veranstaltung. Hier findet Ihr auch die jeweils gültigen Sicherheits- und Hygieneregeln.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Auf der Plattform autokino-saar.de präsentieret SR 1 und UNSERDING ab Mai saarlandweit Kinofilme und Konzerte.
An aktuell 3 Standorten werden wir euch über alle Film- und Konzerthighlights informieren. Die Veranstalter verfügen hierbei über eigene Ticketshops, auf die Ihr weitergeleitet werdet.
Bitte beachtet die FAQs der jeweiligen Veranstaltung. Hier findet Ihr auch die jeweils gültigen Sicherheits- und Hygieneregeln.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Auf der Plattform autokino-saar.de präsentieret SR 1 und UNSERDING ab Mai saarlandweit Kinofilme und Konzerte.
An aktuell 3 Standorten werden wir euch über alle Film- und Konzerthighlights informieren. Die Veranstalter verfügen hierbei über eigene Ticketshops, auf die Ihr weitergeleitet werdet.
Bitte beachtet die FAQs der jeweiligen Veranstaltung. Hier findet Ihr auch die jeweils gültigen Sicherheits- und Hygieneregeln.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Auf der Plattform autokino-saar.de präsentieret SR 1 und UNSERDING ab Mai saarlandweit Kinofilme und Konzerte.
An aktuell 3 Standorten werden wir euch über alle Film- und Konzerthighlights informieren. Die Veranstalter verfügen hierbei über eigene Ticketshops, auf die Ihr weitergeleitet werdet.
Bitte beachtet die FAQs der jeweiligen Veranstaltung. Hier findet Ihr auch die jeweils gültigen Sicherheits- und Hygieneregeln.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die Geschichte der Völklinger Hütte ist mit einer Familie verbunden: den Röchlings. Über Jahrzehnte prägten Vertreter dieser Familie die Geschicke des Völklinger Eisen- und Stahlwerks. Die ständige Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" in der Sinteranlage des Weltkulturerbes Völklinger Hütte erzählt die mehr als 100-jährige Geschichte der Völklinger Hütte im Spiegel der handelnden Personen aus der Gründer- und Eigentümerfamilie Röchling. Nach der temporären Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" (2014 – 2016) und der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 2015 erhält das Thema nun in der Sinteranlage einen festen Platz auf dem Besucherweg des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Die Ausstellung erschließt neue Besucherbereiche in der Sinteranlage.
Die Ausstellung "Die Röchlings und die Völklinger Hütte" bildet mit dem UNESCO BesucherZentrum, der Installation "Die Zwangsarbeiter – Erinnerungsort in der Völklinger Hütte" und der Präsentation der historischen Forschung zu den Zwangsarbeitern in der Völklinger Hütte eine thematische Einheit.
Wir kennen Berlin, Paris, London und vielleicht auch New York. Aber was wissen wir über Lagos, Kapstadt oder Kinshasa? Die Ausstellung zeigt Arbeiten afrikanischer Fotografen. Die Fotografien sind eine Perspektive und ein künstlerischer Blick auf ihr urbanes Umfeld.
Die Bilder erzählen vom Alltag in den Städten, von widerspenstiger Natur, von Industrie, den Spuren der Vergangenheit und von Pop-Kultur. Manche der Fotografen haben ihre Arbeiten schon auf bedeutenden Ausstellungen wie der documenta gezeigt, andere präsentieren ihre Werke erstmals in Deutschland.
Einige leben in Afrika, andere jenseits des größten aller fünf Kontinente. Die Fotoarbeiten bieten einen Einblick in unterschiedliche Kulturen aus der Perspektive afrikanischer Künstler.