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Fünfzig Mal „PLOPP“ fürs Stadtarchiv : Völklingen im Wandel
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Fünfzig Mal „PLOPP“ fürs Stadtarchiv

#Völklingen/#Lauterbach. Seit 25 Jahren verteilt der Lauterbacher Verein für Kultur und Information sein Dorfmagazin „Der Lauterbacher PLOPP“ kostenlos an die Haushalte des Völklinger Stadtteils. Zweimal pro Jahr erfahren die Lauterbacherinnen und Lauterbacher was in ihrem Dorf los ist, über Veranstaltungen, Vereine aber auch manch Kurioses.
Zur Feier der 50. Ausgabe übergaben Bernd Engel und Erik Roskothen das bisherige Gesamtwerk – ca. 2.000 Seiten – ans Völklinger Stadtarchiv. Oberbürgermeisterin Christiane Blatt nahm das Paket am Montag im Festsaal des Alten Rathauses entgegen und reichte es an die Verantwortlichen des Stadtarchivs, Fachdienstleiterin Jenny Ungericht und Dr. Michael Röhrig weiter. Archivar Röhrig freute sich: „Vereinzelte Ausgaben waren zwar bereits im Archiv vorhanden, aber nun ist die Sammlung komplett – ein interessanter Einblick in das Lauterbacher Zeitgeschehen“.



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V.l.n.r.: VHS-Direktorin Jenny Ungericht, Oberbürgermeisterin Christiane Blatt, Bernd Engel, Stadtarchivar Dr. Michael Röhrig und Erik Roskothen bei der Übergabe der "Plopp"-Magazine im Alten Rathaus (Foto: Stadt Völklingen, S.Feß)
V.l.n.r.: VHS-Direktorin Jenny Ungericht, Oberbürgermeisterin Christiane Blatt, Bernd Engel, Stadtarchivar Dr. Michael Röhrig und Erik Roskothen bei der Übergabe der „Plopp“-Magazine im Alten Rathaus (Foto: Stadt Völklingen, S.Feß)

Der Verein wurde 1995 gegründet. Seitdem ist Bernd Engel Vorsitzender. Neben der Herausgabe des Dorfmagazins hat sich der Verein auch Kulturveranstaltungen auf die Fahnen geschrieben. So kamen bei über 150 Events ca. 20.000 Besucher/innen zu namhaften Künstler/innen wie Pe Werner und Wolf Maahn, The Blues Company, Marx Rootschilt Tillermann und vielen andere nach Lauterbach. Neben der Stammlocation „Bernd’s Bistro“ im katholischen Pfarrheim fanden Veranstaltungen auch in der Lauterbachhalle, am Sportplatz, am Tennisheim, in der Sparkassenfiliale und auf dem Dorffest statt.

Finanziert werden die Druckkosten über die Werbeanzeigen der Lauterbacher Gewerbetreibenden, aber auch einiger überregionaler Unternehmen. Wer in den Ausgaben des „Lauterbacher PLOPP“ stöbern möchte, kann dies auch online tun: https://issuu.com/plopp
PM Stadt

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