Foto-Ausstellung „Inka-Land“ schließt mit 26.080 Besuchern – Großausstellung „Inka – Gold. Macht. Gott.“ nur noch bis Sonntag, den 8. April 2018, im Weltkulturerbe Völklinger Hütte zu sehen
#Völklingen. Mit 26.080 Besuchern ist am Sonntag, dem 11. März 2018, die Ausstellung „Inka-Land – Reisefotografien von Helmut R. Schulze“ zu Ende gegangen. Begleitend zur großen Inka-Ausstellung in der Gebläsehalle zeigte sie in der Möllerhalle des Weltkulturerbes Völklinger Hütte großformatige Foto-Arbeiten, die der namhafte deutsche Fotograf Helmut R. Schulze auf seinen Reisen in Peru, Chile oder Bolivien aufgenommen hat.
Die Großausstellung „Inka – Gold. Macht. Gott.“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte geht in die letzten vier Ausstellungswochen. Nur noch bis Sonntag, den 8. April 2018, ist die Ausstellung zur Kultur der Inka und ihrer Vorgänger-Kulturen im Weltkulturerbe Völklinger Hütte zu sehen. Bisher haben bereits mehr als 165.000 Besucher die große Inka-Ausstellung gesehen. Sie ist damit bereits jetzt eine der besucherstärksten Ausstellungen in der Geschichte des Weltkulturerbes Völklinger Hütte und des Saarlandes.
„Inka – Gold. Macht. Gott.“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte ist eine Ausstellung mit herausragenden Exponaten zur Kultur der Inka und ihrer Vorgänger-Kulturen, die in dieser Form und Zusammensetzung zum ersten Mal zu erleben ist. Ein wichtiges Thema ist die spanische Eroberung Südamerikas durch Francisco Pizarro. 220 Exponate zeigen die Faszination der alten peruanischen Hochkulturen und ihr Aufeinandertreffen mit der europäischen Kultur des 16. Jahrhunderts. Der Kern-Bestand der Exponate stammt aus dem Larco Museum Peru, das die größte Sammlung altperuanischer Kunst weltweit besitzt. Einzigartige Exponate aus bedeutenden europäischen Museen vervollständigen die Ausstellung. PM WKE