Entspannung in der Heimat: Urlaub rund um Völklingen
#Völklingen. Die Stadt Völklingenan der Saar hat rund 40.000 Einwohner. Bekannt wurde die Mittelstadt durch die Völklinger Hütte, welche von der UNESCO 1994 als Weltkulturerbe anerkannt wurde. Urlauber, die aufbrechen, um Völklingen auf eigene Faust zu erkunden, können sich ein Elektrofahrrad oder einen e-scooter mit Straßenzulassung mieten und mit diesem die Gegend unsicher machen. Völklingen hat einiges zu bieten!
Die Geschichte Völklingens in Kurzform
Völklingen ist eine der ältesten Ortschaften des Saarlandes. Während der Keltenzeit wurde die Region erstmals besiedelt und in der Römerzeit war sie ein Verkehrsknotenpunkt der damaligen Wirtschaft. Die Geschichte unserer Heimatstadt finden Sie, wie Sie sicherlich wissen, auf unseren Webseiten.
Sehenswürdigkeiten in und um Völklingen
Die Völklinger Hütte ist ein Industriedenkmal und geschichtlich wertvoll. Hierbei handelt es sich um das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung, welches heute noch so wie früher dasteht. Heute finden hier Konzerte und Festivals statt, die Alt und Jung in die Region locken. Das Industriegelände eignet sich auch hervorragend als Fotokulisse und ist somit ein Paradies für Hobbyknipser. Es werden auch Führungen angeboten, welche für Personen, die tiefer in die Materie eintauchen möchten, interessant sein dürften.
Das Glas- und Heimatmuseum Warndt, welches dem Besucher die Geschichte der regionalen Glasindustrie näherbringt, befindet sich im denkmalgeschützten ehemaligen Bürgermeisteramt in Ludweiler.
Mit dem Auto ist man in 15 Minuten in Saarbrücken, wo sich einem noch viel mehr Sehenswürdigkeiten bieten. Das Saarbrücker Schloss, welches in Schriften erstmals im Jahre 999 Erwähnung fand, entwickelte sich im 17. Jahrhundert von der Burg zum Renaissanceschloss. Heute dient es als Verwaltungssitz und als Veranstaltungsort.
Kirchenanhänger dürften an der Ludwigskirche Gefallen finden. Das Bauwerk gilt als eine der schönsten evangelischen Barockkirchen des Landes. Jeder Christ sollte sich somit unbedingt mal in der Kirche sehenlassen oder vielleicht sogar an einem Gottesdienst teilnehmen.
Am Abend kann man am St. Johanner Markt in Kneipen, Restaurants und Bistros einkehren und die malerischen Gässchen, welche einem auf dem Weg dorthin begegnen, auf sich wirken lassen. Durchstreift man die Altstadt, hat man fast das Gefühl, in Frankreich zu sein. Fehlt nur noch ein Gläschen Rotwein! Red.