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Die Leidenschaft der Götter: Georg Friedrich Händels "Semele" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte : Völklingen im Wandel
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Die Leidenschaft der Götter: Georg Friedrich Händels „Semele“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte

Hochschule für Musik Saar, Saarländisches Staatstheater und Weltkulturerbe Völklinger Hütte kooperieren für Händel-Oper

Fünf Aufführungen im April 2020, Premiere: 2. April 2020
Weltkulturerbe Völklinger Hütte, Erzhalle



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#Völklingen. Liebe, Leidenschaft, Eifersucht und Rache: Das ist die Geschichte von Georg Friedrich Händels „Semele“. In Kooperation mit der Hochschule für Musik Saar und dem Saarländischen Staatstheater ist Händels „Opern-Oratorium“ am Donnerstag, dem 2. April 2020, in der Erzhalle des Weltkulturerbes Völklinger Hütte zu sehen. Es folgen weitere vier Aufführungen im April.

Händels Stück basiert auf dem Mythos der Königstochter Semele, die stirbt als sie ihren Geliebten Jupiter darum bittet, ihr in seiner Gestalt als Gott zu erscheinen. Triebfeder von Semeles verhängnisvoller Bitte ist die eifersüchtige Gattin Jupiters. Das ungeborene Kind von Jupiter und Semele wird allerdings gerettet – es ist Bacchus, der Gott der Fruchtbarkeit und des Weines. Georg Friedrich Händels „Semele“ ist eine Mischform aus opernhafter Handlung und konzertanter Aufführung und wurde auch als „Oper im Gewand eines Oratoriums“ bezeichnet. „Semele“ wurde 1744 in London uraufgeführt.

In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik Saar und dem Saarländischen Staatstheater ist in der Erzhalle des Weltkulturerbes Völklinger Hütte Georg Friedrich Händels "Semele" zu sehen. Das Stück aus dem Jahr 1744 ist eine Mischform aus opernhafter Handlung und konzertanter Aufführung - es geht um Liebe, Leidenschaft, Eifersucht und Rache. Premiere ist am Donnerstag, dem 2. April 2020. Copyright Foto: Weltkulturerbe Völklinger Hütte/Wolfgang Klauke/Glas AG
In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik Saar und dem Saarländischen Staatstheater ist in der Erzhalle des Weltkulturerbes Völklinger Hütte Georg Friedrich Händels „Semele“ zu sehen. Das Stück aus dem Jahr 1744 ist eine Mischform aus opernhafter Handlung und konzertanter Aufführung – es geht um Liebe, Leidenschaft, Eifersucht und Rache. Premiere ist am Donnerstag, dem 2. April 2020.
Copyright Foto: Weltkulturerbe Völklinger Hütte/Wolfgang Klauke/Glas AG

Im Rahmen des Formats „Junge Stimmen“ singen und musizieren Studierende der Hochschule für Musik Saar und das Orchester der Musikhochschule. Es inszeniert Thomas Max Meyer, die musikalische Leitung hat Christian Schüller. Mit der Aufführung von Georg Friedrich Händels „Semeles“ setzt das Weltkulturerbe Völklinger Hütte die Zusammenarbeit mit dem Saarländischen Staatstheater fort. 2013 kooperierten das Saarländische Staatstheater und das Weltkulturerbe Völklinger Hütte mit der äußerst erfolgreichen und stets ausverkauften Opernproduktion „Rigoletto“. Mit der Hochschule für Musik Saar kooperierte das Weltkulturerbe Völklinger Hütte 2012 für die „Völklinger JazzNacht“.

Premiere: Donnerstag, 2. April 2020, 19.30 Uhr
Weitere Vorstellungen: 3., 6., 7. und 9. April 2020, jeweils 19.30 Uhr
Karten zum Preis von 12 Euro, ermäßigt 6 Euro, sind an der Kasse des Weltkulturerbes Völklinger Hütte und über das Saarländische Staatstheater erhältlich.

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