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Dank an Ministerpräsidentin: Verein „Flüchtlingshilfe Miteinander in Völklingen“ im Völklinger Rathaus : Völklingen im Wandel
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Dank an Ministerpräsidentin: Verein „Flüchtlingshilfe Miteinander in Völklingen“ im Völklinger Rathaus

#Völklingen. Bei einer Veranstaltung im Großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses haben sich Flüchtlinge, die in Völklingen ein neues Zuhause gefunden haben,  bei der Saarländischen Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer und Oberbürgermeister Klaus Lorig für die Unterstützung bei ihrer Aufnahme bedankt.Oberbürgermeister Klaus Lorig hatte die Ministerpräsidentin begrüßt und dieser für die finanzielle Unterstützung bei der Schaffung von neuem Wohnraum gedankt. Dann gab er das Wort an den Förderverein „Flüchlingshilfe Miteinander in Völklingen“, der die Veranstaltung im Völklinger Rathaus organisiert hatte. Deren Vorsitzender Muhammed Amin erklärte, es sei vielen Flüchtlingen „ein Anliegen gewesen, sich ganz persönlich bei der Ministerpräsidentin und dem Völklinger Oberbürgermeister für die freundliche Aufnahme im Saarland und in der Stadt Völklingen zu bedanken.“ Dieses Dankeschön formulierte in einer Ansprache Yaser Taalo stellvertretend für alle anwesenden Flüchtlinge. Drei weitere Flüchtlinge sowie Bernd Eckert stellten dann die Arbeit des Vereins in einem jeweils kurzen Statement vor.



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Die Ministerpräsidentin erklärte, sie könne den Dank nur stellvertretend für viele entgegennehmen: „Viele Menschen in Ministerien und Rathäusern, in Vereinen und Organisationen und vor allem viele Bürgerinnnen und Bürger haben mit ihrem Engagement dafür gesorgt, dass Sie hier in unserem Land eine neue Bleibe gefunden haben.“ Kramp-Karrenbauer sagte, vielen sei es sicherlich nicht leicht gefallen, ihre Heimat zu verlassen. Wichtig sei aber nun, selbst Kontakt mit den Menschen hier aufzunehmen und initiativ zu werden. Dabei würden die Flüchtlinge sowohl auf viele zuvorkommende Menschen treffen, aber auch auf Menschen, die zurückhaltend oder reserviert seien.  Der Verein „Flüchtlingshilfe Miteinander in Völklingen“ sei aber eine gute Basis für das gegenseitige Kennenlernen. Denn durch den gegenseitigen Austausch lasse sich auch vorhandene Angst und Reserviertheit abbauen – so die Miniterpräsidentin.

Sowohl für Frau Kramp-Karrenbauer als auch den Völklinger Oberbürgermeister gab es Blumen. Beide suchten anschließend das persönliche Gespräch mit den rund 80 Teilnehemerinnen und Telnehmern. Dazu gab es syrische Süßigkeiten, die die Flüchtlinge selbst gebacken und mitgebracht hatten. PM+Foto Stadt VKL

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