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Bauarbeiten für das neuen Marienhaus Seniorenzentrum St. Josef haben begonnen : Völklingen im Wandel
NachrichtenVölklingen

Bauarbeiten für das neuen Marienhaus Seniorenzentrum St. Josef haben begonnen

#Völklingen. Der symbolische Spatenstich heute war der offizielle Auftakt der Bauarbeiten für den Neubau des Alten- und Pflegeheims St. Josef. Auf dem Grundstück zum ehemaligen Krankenhaus hin errichtet die Marienhaus-Gruppe das neue Marienhaus Seniorenzentrum St. Josef. In dem dreigeschossigen Gebäude werden 126 Plätze für die stationäre Pflege entstehen. Eine Tagespflege mit 15 Plätzen wird im vorgelagerten eingeschossigen Eingangsbereich angesiedelt. Der Neubau wird rund 16 Millionen Euro kosten. Geplant ist eine Bauzeit von zwei Jahren. „Wir freuen uns, dass ein traditionsreiches Unternehmen wie die Marienhaus-Gruppe mit dieser Zukunftsinvestition ein Standortbekenntnis für Völklingen setzt“, sagte die Oberbürgermeisterin Völklingens Christiane Blatt.



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Das Gebäude des bisheriger Alten- und Pflegeheim St. Josef am Nordring 4 wurde 1988 errichtet und ist baulich wie konzeptionell in die Jahre gekommen. Das zukünftige Marienhaus Seniorenzentrum St. Josef setzt, so erläuterte es Einrichtungsleiter Axel Lindemann, auf das sogenannte Wohngemeinschaftsmodell. Auf jeder der drei Etagen wird es je drei Wohngruppen mit zwölf, 13 oder 17 Plätzen geben. Jede dieser Gruppen verfügt über Aufenthaltsräume und eine eigene Küche. Hier werden die Mahlzeiten zubereitet und gemeinsam eingenommen. Das fördert die Gemeinschaft und gibt den Bewohnerinnen und Bewohnern Sicherheit und Orientierung.

Freuen sich über den Baubeginn des neuen Marienhaus Seniorenzentrums St. Josef: Sascha Schneider vom Bauunternehmen Heitz, Gerd Barbian vom Bauunternehmen Barbian, Architekt Christian Spranger vom Baumanagement der Marienhaus Dienstleistungen GmbH, Völklingens Oberbürgermeisterin Christiane Blatt, Marienhaus Geschäftsführer Alexander Schuhler, Einrichtungsleiter Axel Lindemann und Pflegedienstleiterin Barbara Scherer-Baurowicz (von links). Foto: Stadt Völklingen, S. Feß
Freuen sich über den Baubeginn des neuen Marienhaus Seniorenzentrums St. Josef: Sascha Schneider vom Bauunternehmen Heitz, Gerd Barbian vom Bauunternehmen Barbian, Architekt Christian Spranger vom Baumanagement der Marienhaus Dienstleistungen GmbH, Völklingens Oberbürgermeisterin Christiane Blatt, Marienhaus Geschäftsführer Alexander Schuhler, Einrichtungsleiter Axel Lindemann und Pflegedienstleiterin Barbara Scherer-Baurowicz (von links).
Foto: Stadt Völklingen, S. Feß

Im ersten Obergeschoß wird ein beschützender Wohnbereich eingerichtet. Hier werden ältere Menschen leben, die demenziell erkrankt sind und besondere Pflege und Betreuung benötigen. Dieser Wohnbereich umfasst zwölf Plätze und bietet einen direkten Zugang zum Innenhof. Der wird zu einem parkähnlichen Garten gestaltet und steht allen Bewohnerinnen und Bewohnern offen.

Die 126 stationären Pflegeplätze verteilen sich auf 102 Einzel- und zwölf Zweibettzimmer. Die Zimmer werden mit funktionellen Möbeln aus hellem Holz ausgestattet. Sie verfügen über ein barrierefreies Bad mit Toilette, Waschbecken und Dusche. Alle Zimmer erhalten Telefon-, Fernseh- und Internetanschluss und werden an die Notrufanlage angeschlossen.

Das Angebot des Marienhaus Seniorenzentrums St. Josef wird durch eine Tagespflege mit 15 Plätzen bereichert. Sie befindet sich links vom Haupteingang und umfasst einen großzügigen Wohn- und Aufenthaltsraum mit offener Küche. Hinzu kommen ein Raum, in den sich die Gäste zurückziehen können, und ein weiterer, in dem sie sich ausruhen oder einen Mittagsschlaf halten können.

Sobald das neue Marienhaus Seniorenzentrum St. Josef fertiggestellt sein wird, soll das jetzige Altenheim zurückgebaut, sprich abgerissen werden. Hier, so sagt Geschäftsführer Alexander Schuhler, plant die Marienhaus-Gruppe, in einem zweiten Schritt ein Projekt Wohnen im Alter zu realisieren – mit mindestens 30 seniorengerechten Wohnungen, Angeboten zur ambulanten Versorgung und haushaltsnahen Dienstleistungen, die die Mieter individuell buchen können. Wenn alles nach Plan läuft, könnte dieses Projekt Wohnen 65plus ab 2025 realisiert werden. PM Stadt

 

 

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