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Außergewöhnliche Motive - in Völklingen auf Fototour : Völklingen im Wandel
NachrichtenVölklingen

Außergewöhnliche Motive – in Völklingen auf Fototour

#Völklingen. Im ersten Moment werden wahrscheinlich die wenigsten Fotogenität mit der Stadt Völklingen verbinden. Doch das ist ein Trugschluss. Natur- und Architekturmotive, Detail- und Panoramafotos – Völklingen hat sowohl Hobby- als auch Profifotografen einiges zu bieten. Besonders gelungene Fotos können dann als Plakat ausgedruckt werden und die Wohnung schmücken. Wer sich allerdings nicht für ein Lieblingsmotiv entscheiden kann, hält die Sammlung einfach in einem Fotobuch fest, das man bequem online erstellen kann.



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Architekturfotografie im Weltkulturerbe Völklinger Hütte

Bei einem Besuch der Völklinger Hütte können Fotografen das Knipsen aufregender Bilder mit der Besichtigung des UNESCO-Weltkulturerbes verbinden. Das ehemalige Eisenwerk wurde im Jahr 1873 gegründet. Die dunklen Gänge in der Möllerhalle führen bis auf die Aufsichtsplattform am Hochofen. Noch weiter oben können die Besucher den Ausblick vom Dach der Erzhalle genießen. Dort besteht die Möglichkeit, wundervolle Panoramaaufnahmen der Stadt Völklingen zu machen. Die verschiedenen Betriebsanlagen sind außerdem eine hervorragende Kulisse für alle, die sich in der Architekturfotografie ausprobieren wollen. Je nach Sonneneinstrahlung lassen sich kleine Licht- und Schattenspiele auf den Gebäuden mit der Kamera einfangen.

Naturfotografie bei einer Wanderung rund um Völklingen

Frühblüher, knospende Bäume, kleine Aufstiege – in den milden Frühlingsmonaten finden Fotografen Motive für schöne Naturaufnahmen in Hülle und Fülle. Bei einer Spazierrunde durch den Völklinger Stadtwald hat man nicht nur einen schönen Ausblick auf die Dächer der Stadt, sondern kann – ein wenig Aufmerksamkeit vorausgesetzt – auf den Waldwegen ganz besondere Momente mit der Kamera einfangen, etwa wenn die Sonne durch die Blätter der Bäume funkelt und Muster in den Sandweg malt. Frühaufsteher werden belohnt: Im sanften Morgenlicht und bei leichtem Morgennebel wirkt der Wald auf Fotos so, als sei er mit einem magischen Glanz überzogen. Ein dankbares Motiv für Fans der Makrofotografie sind übrigens Blätter, von denen gerade der Morgentau abperlt.

Wer sich auf den Weg durch den Wildpark macht, hat mit ein bisschen Glück sogar Gelegenheit, sich in der Tierfotografie auszuprobieren. Denn auf der 11,2 Hektar großen Fläche leben Sika-, Rot- und Damhirsche. Im Ludweiler Wildpark findet man darüber hinaus auch Wildschweine. Wer sie fotografieren möchte, sollte aber unbedingt den Blitz ausschalten, um die scheuen Tiere nicht zu erschrecken. Hierbei gilt das Gleiche wie für alle beweglichen Motive: Der Fotograf braucht Geduld und eine ruhige Hand.

Red.

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