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THE TRUE SIZE OF AFRICA: 9. November 2024 – 17. August 2025 Weltkulturerbe Völklinger Hütte : Völklingen im Wandel
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THE TRUE SIZE OF AFRICA: 9. November 2024 – 17. August 2025 Weltkulturerbe Völklinger Hütte

„Hier ruht in Gott mein lieber N*** I Chim Bebe I gestorben 1912 im Alter von 26 Jahren“. Die Grabinschrift für den in der westafrikanischen Kolonie Togo Geborenen auf dem Alten Friedhof von Saarlouis zeigt, wie nahe Afrika ist – auch im Saarland.



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Obwohl wir alle ursprünglich Afrikaner:innen sind und die ägyptische Kultur uns prägt bis heute, obschon die Getreidekammern des Römischen Reiches in Nordafrika zu finden waren und im Mittelalter mächtige Königreiche in Afrika existierten, wird der Kontinent Afrika seit den Zeiten von Mercator auf Weltkarten kleiner als in der Realität dargestellt und bis heute in seiner geographischen Größe sowie globalgeschichtlichen Bedeutung unterschätzt – trotz seiner prähistorischen Rolle als Wiege der Menschheit. THE TRUE SIZE OF AFRICA meint all dies, und darüber hinaus auch die immense geografische Spannweite der afrikanischen Diaspora durch die zumeist zwangsweise Verbreitung von Afrikaner:innen über den ganzen Erdball in den Zeiten des Sklavenhandels, mit weitreichenden Folgen bis heute.

 

Vor genau 140 Jahren, im November 1884, wurde in Berlin die Kongo-Konferenz eröffnet, die Afrika ohne jede afrikanische Beteiligung unter den Kolonialmächten aufgeteilt hat: Grund genug, diesen riesigen Kontinent und die Menschen, die von ihm stammen, auf andere Art und Weise in den Blick zu nehmen. THE TRUE SIZE OF AFRICA erprobt Annäherungen, die Denktraditionen, Vorurteile und Stereotypen aufspüren und neue Sichtweisen ermöglichen – mittels Kulturgeschichte und Gegenwartskunst, durch stetige Perspektivwechsel und künstlerische Vielstimmigkeit. „Wir wollen Augenöffner sein, nicht nur Augenweide. Wir wollen bewegen und begeistern gleichermaßen“, so Dr. Ralf Beil, Generaldirektor des Weltkulturerbes Völklinger Hütte und Kurator der Ausstellung.

 

Kongo Astronauts, The Uncanny of the Space Walker (Das Unheimliche des Weltraumspaziergängers), 2024 © Kongo Astronauts. Courtesy Axis Gallery, New York

 

Während ein MUSEUM OF MEMORABILITY Afrika in Geschichte und Gegenwart vom kolonial geprägten Europa aus reflektiert, treten afrikanische Skulpturen und Objekte aus saarländischen Privatsammlungen in einen Dialog mit den Maschinen und Schwungrädern der historischen Gebläsehalle. „Leitidee ist dabei eine methodische Blickumkehr. Die Industriemoderne, die Europa immer wieder verdunkelt hat, trifft hier in der Völklinger Hütte auf ein vielseitig erhellendes Afrika“, so Kurator Dr. Ralf Beil.

 

Signifikante Kunstwerke der letzten Jahrzehnte treffen auf eigens für die Schau realisierte Sound- und Rauminstallationen von Künstler:innen aus Afrika und der globalen Diaspora. So entsteht ein dichtes Netzwerk an Impulsen und Wahrnehmungsmöglichkeiten, die nachhaltig und vielschichtig THE TRUE SIZE OF AFRICA in Vergangenheit und Gegenwart erlebbar machen. Der Ausstellungsparcours reicht diesmal erstmals, der Größe des Themas angemessen, vom Pumpenhaus über die Gebläsehalle, Verdichterhalle und Sinteranlage bis hin zur Erzhalle.

 

„Wir setzen der großen, oft geschönten Erzählung unserer Westlichen Zivilisation exemplarisch neue Erzählungen von Afrika gegenüber, die uns zum Spiegel und zur Quelle der Selbsterkenntnis werden können“, präzisiert Ralf Beil das Ausstellungskonzept.

 

Symbolisch dafür steht Emeka Ogbohs, eigens für THE TRUE SIZE OF AFRICA realisierte Soundinstallation „The Land Remembers“, die die Besucher:innen ebenso irritierend wie klangschön im Pumpenhaus – noch vor dem eigentlichen Ausstellungsbeginn in der Gebläsehalle – empfängt. Jede Stimme hat dort ihren eigenen Lautsprecher, so dass ein ganz eigener Raumklang, ein a capella Konzert besonderer Art entsteht: Gesungen wird hier das Steigerlied in Oshivambo, einer der Sprachen Namibias – aufgenommen von den African Vocals in Windhoek mit einem neuen Text von Emeka Ogboh, der von kolonialer Landnahme, Ausbeutung, Wunden und Neubeginn erzählt. Das immaterielle Welterbe Deutschlands wird so zu afrikanischem Liedgut, das gemeinsame Geschichte reflektiert.

 

DAS MUSEUM OF MEMORABILITY

 

…am Anfang der Gebläsehalle spannt programmatisch einen Bogen von Anbeginn der Menschheit bis heute. Die Titel der Themeninseln dieses Museums anderer Art lauten:

 

Jenseits der Mercator-Karte / Afrika, Wiege der Menschheit / Altes Ägypten: Religion und Kultur / Mittelalterliche Königreiche in Afrika / Schwarz im 18. Jahrhundert / Früher Kolonialismus: Mission und Militär / Kongokonferenz in Berlin, 1884/85 / Erste Panafrikanische Konferenz in London, 1900 / Kolonialmacht Deutschland / Koloniales Saarland / Erinnerungspolitik und Denkmalsstürze: Daressalam, Hamburg, Kapstadt, Bristol / Kolonialhelden, Kolonialverbrecher / Nach dem Ersten Weltkrieg: „Die schwarze Schmach“ / Vor dem Zweiten Weltkrieg: Das Wiedererwachen des Kolonialismus in Deutschland / Wege des Panafrikanismus: Marcus Garvey, Haile Selassie, Bob Marley / 1960: Das Jahr der Unabhängigkeit / Struktureller Rassismus: James Baldwin, Angela Davis / Migrant im Feuer: Samuel Yeboah / Grüße aus Afrika / Queere Kultur / Musik und Tanz: afroglobal

 

Dem MUSEUM OF MEMORABILITY folgen die Werke und Installationen der 26 eingeladenen Gegenwartskünstler:innen in der Gebläsehalle, der Verdichterhalle, der Sinteranlage und der Erzhalle.

 

DIE KÜNSTLER:INNEN

 

Dele Adeyemo (Kaduna, Nigeria / London, England / Lagos, Nigeria), John Akomfrah (Accra, Ghana / London, England), James Gregory Atkinson (Frankfurt, Deutschland / Seattle, USA), Sammy Baloji (Lubumbashi, DR Kongo / Brüssel, Belgien), Arébénor Basséne (Dakar, Senegal), Memory Biwa (Windhoek, Namibia), María Magdalena Campos-Pons (Matanzas, Cuba / Nashville, USA), CATPC (Lusanga, DR Kongo), Omar Victor Diop (Dakar, Senegal / Paris, Frankreich), Sokari Douglas Camp (Buguma, Nigeria / London, England), William Kentridge (Johannesburg, Südafrika), Kongo Astronauts (Kinshasa, DR Kongo), Susana Pilar Delahante Matienzo (Havanna, Kuba / Enschede, Niederlande), Roméo Mivekannin (Bouaké, Elfenbeinküste / Toulouse, Frankreich), Zanele Muholi (Kapstadt / Umlazi, Südafrika), Josèfa Ntjam (Metz, Frankreich), Kaloki Nyamai (Nairobi, Kenia), Emeka Ogboh ( Lagos, Nigeria / Berlin, Deutschland), Zineb Sedira (Algiers, Algerien / Paris, Frankreich / London, England), Sandra Seghir (Lomé, Togo / Dakar, Senegal), Yinka Shonibare (London, England), The Singh Twins (Richmond, England), Géraldine Tobe (Kinshasa, DR Kongo), Kara Walker (New York, USA) und Carrie Mae Weems (Syracuse, USA).

 

EIGENS FÜR THE TRUE SIZE OF AFRICA GESCHAFFENE WERKE

 

Zahlreiche Künstler:innen haben Werke direkt für die Ausstellung geschaffen, so die Maler:innen Sandra Seghir und Arébénor Basséne in Dakar sowie Kaloki Nyamai in Nairobi. Dieser hat zwei von sechs Leinwänden, die nun wie riesige Segeltücher auf der großen Spielfläche der Gebläsehalle aufgespannt sind, eigens für THE TRUE SIZE OF AFRICA realisiert, so dass nun mit Werken der „Dining in Chaos“-Serie eine ebenso sinnliche wie sinnige Gesamtinstallation möglich geworden ist.

Zineb Sedira hat in London und Paris zahlreiche Möbel und Accessoires für ihre neu zusammengestellte Installation „Standing Here Wondering Which Way to Go“ auf Flohmärkten aufgestöbert. Dieses sonst nur als Einzelausstellung präsentierte Werk ist zum ersten Mal überhaupt in Deutschland zu erleben – ebenso wie John Akomfrahs dreiteilige Video-Installation „Four Nocturnes“ und zahlreiche weitere Werke und Installationen der Schau.

 

In Amsterdam wurden eigens für THE TRUE SIZE OF AFRICA drei Schokoladenskulpturen von CATPC neu gegossen, da sich das erste Skulpturenset derzeit noch im Niederländischen Pavillon auf der diesjährigen Biennale von Venedig befindet. Zanele Muholis und Omar Victor Diops Fotoarbeiten dagegen sind erstmals auf speziell für THE TRUE SIZE OF AFRICA angefertigten Großbannern zu erleben und bespielen eindrücklich die Laufwege links und rechts der Gebläsehalle.

 

DIE IN-SITU ARBEITEN DER AUSSTELLUNG

 

Vier afrikanische Künstler:innen haben direkt in situ gearbeitet und sich dabei konkret auf die Völklinger Hütte und deren Bedeutung als industrielles Welterbe mit ambivalenter Vergangenheit bezogen. Emeka Ogboh steuert gleich drei neue Arbeiten bei: Neben seiner subversiven Version des Steigerlieds hat er ein afrikanisch-deutsches „Rost“-Bier entwickelt, das laut Etikett metaphorisch „auf Korrosionseffekte des Kolonialismus bei Kolonisierten wie Kolonisierenden“ anspielt. Und unweit der Hängewagenwerkstatt schwingen als „Chorus of the Abandoned“ – einem mechanischen Stundenglas gleich – fünf Hängewagen quietschend-knarrend hin und her in Erinnerung an die einstige industrielle Aktivität der Hütte. Géraldine Tobe hat in der Sinteranlage ein Denkmal für die Arbeiter:innen der Hütte geschaffen, das sich zu einem Memorial für Mensch, Tier und Umwelt insgesamt weitet. Ihr Material ist das Feuer, ihr Malerei entsteht aus Rauchspuren – eindrücklichen Zeichen des Vergänglichen wie Bleibenden.

 

Memory Biwa verbindet den roten Sinterstaub der Hütte mit dem roten Staub der namibischen Wüste. Nicht zufällig, denn Afrika war eine der wichtigen Rohstoffquellen für die Völklinger Hütte in der Nachkriegszeit. Das in verschiedensten Staaten abgebaute Erz wurde auch ins Saarland geliefert. Memory Biwa hat in einem der Tiefgeschosse der Gebläsehalle die Material- und Soundinstallation „Ozerandu“ eingerichtet – handgefertigte Sandkuchen im Wortsinn und eine suggestive Klanglandschaft sprechen von der Nähe und Ferne der so ungleichen, in Rot getauchten Orte.

 

Die Kongo Astronauts schließlich – Eléonore Hellio und Pisko Crâne – haben sowohl ihre markanten Astronautenanzüge vor Ort fertiggestellt als auch in der Hütte und ihrer unmittelbaren Umgebung Videos gedreht, die nun mit den afrofuturistischen Ganzkörpermasken auf der großen Spielfläche zu erfahren sind: Die Videoinstallation collagiert die Entdeckung der Hütte aus Astronautensicht mit Filmsequenzen aus dem Kongo.

 

Die Geschichte der Hütte und der Ausbeutung von Menschen wie Natur verbindet sich für die Kongo Astronauts umweglos mit dem europäischen Elektroschrott in Kinshasa, der das im Kongo abgebaute Kobalt als Zivilisationsmüll wieder an den Ursprungsort zurückführt. „Gerade in Zeiten wie diesen ist es wesentlich, die weltweiten Zusammenhänge sichtbar zu machen, die unser aller Leben bestimmen, ob wir wollen oder nicht“, so Ralf Beil.

 

ECHOWIRKUNGEN DES MUSEUMS – INHALTE DER SCHAU

 

Das MUSEUM OF MEMORABILITY ist über zahlreiche Resonanzfelder und Echowirkungen intim mit den Werken und Installationen der Künstler:innen verbunden. Arébénor Bassénes malerische Kartenabstraktion „A Deep Sahelian Paradise“ ist ein künstlerisches Echo auf den Katalanischen Atlas von 1375 in der Themeninsel „Mittelalterliche Königreiche in Afrika“. Sokari Douglas Camp interpretiert William Blakes Stich aus dem 18. Jahrhundert neu mit ihrer gleichnamigen Skulptur „Europe supported by Africa and America“.

 

Das Hauptwerk des Bürgerrechtlers und frühen Panafrikanisten W.E.B Dubois von 1903 ist realiter die Grundlage von Roméo Mivekannins 68 Portraittüchern – die Gesichter von Josephine Baker bis Kamala Harris entwickeln sich regelrecht aus den Seiten dieses Buches. Mivekannins Rauminstallation „The Souls of Black Folk“ ist damit ebenso eine Hommage an Dubois wie an Aktivist:innen afrikanischer Herkunft aus aller Welt.

 

Während im MUSEUM OF MEMORABILITY das umgestürzte Denkmal des Kolonialverbrechers Wissmann mitsamt Löwen liegend in der Transportkiste vor Augen geführt wird, stellt James Gregory Atkinson den bronzenen Askari des Denkmals wieder auf und gibt ihm so neue Würde jenseits jeder Dienstbarkeit.

 

 

 

 

Zineb Sedira erforscht auf den Spuren des Panafrikanismus in den Jahren der Unabhängigkeit mit ihrer Rauminstallation die Ereignisse um das Filmfest von Algiers 1969 – in Sichtweite zu Carrie Mae Weems‘ Fotografie-Serie „The Push, The Call, The Scream, The Dream“, die die Proteste gegen die Segregation und den Rassismus der frühen 1960-er Jahre in den USA visualisiert, den Angela Davis und James Baldwin im MUSEUM OF MEMORABILITY präzise beleuchten.

 

Kara Walker überführt in ihrer Filminstallation „Prince McVeigh and the Turner Blasphemies“ mit märchenhaften Mitteln diesen immer noch real existierenden Rassismus drastisch ins Heute. Queer Culture – seit der Kolonialzeit in Afrika problematisch – ist eine Basis von Zanele Muholis Selbstportrait-Serie „Somnyama Ngonyama“ und die Musik als Macht auch der politischen Befreiung, ganz konkret am Beispiel Fela Kuti und Miriam Makeba, ist zentral in den beiden großformatigen Gemälden von Sandra Seghir.

 

John Akomfrah und Omar Victor Diop thematisieren darüber hinaus in ihren sehr unterschiedlichen Werken mit der Frage nach Klima und Natur, Tier und Mensch eines der zentralen Themen der Gegenwart und Zukunft. Bei Akomfrah ist dieses zugleich verbunden mit dem Thema der Migration als einer weiteren Schicksalsfrage Afrikas und der Welt.

 

„Die Afrika-Frage ist eine globale Frage. Ob Klima, Migration oder Demokratie: In und mit Afrika entscheidet sich modellhaft, wie wir jetzt und in Zukunft mit unserem Planeten, den Tieren, Menschen und der Natur umgehen. THE TRUE SIZE OF AFRICA verbindet programmatisch Kulturgeschichte und Gegenwartkunst, Politik und Ästhetik, um in einem intensiven Parcours sinnlich-geistiger Erfahrungen just diese Fragen aufzuwerfen“, so Ralf Beil.

 

DER MEDIAGUIDE

 

Der eigens für THE TRUE SIZE OF AFRICA entwickelte Mediaguide bietet vertiefende Informationen zur Ausstellung, zum Museum of Memorability sowie allen Künstler:innen, Werken und Installationen der Schau. Darüberhinaus liefert er die Tonspuren für zahlreiche Videos und Filmprojektionen der Ausstellung.

 

Mediaguide und Kopfhörer zur Ausleihe sind im Eintrittspreis inbegriffen. Eigene Kopfhörer mit Kabel (3,5 mm Klinkenstecker) können mitgebracht werden.

 

DER KATALOG

 

Zur Ausstellung erscheint im Februar 2025 im Hirmer Verlag ein reich illustriertes Katalogbuch in englischer Sprache, herausgegeben von Ralf Beil, Markus Messling und Christiane Solte-Gresser, mit Essays von Ralf Beil, Elara Bertho, Souleymane Bachir Diagne, Till Förster, Franck Hofmann, Markus Messling, Nadia Yala Kisukidi und Christiane Solte-Gresser.

 

Ein Dokumentation des Museums of Memorability, Text-Bild-Inserts zu allen Künstler:innen und Werken der Ausstellung sowie literarisch-philosophische Quellentexte von Chinua Achebe, Johannes Leo Africanus, James Baldwin und Josephine Baker über Teju Cole, Olaudah Equiano und Patrice Lumumba bis hin zu Wole Soyinka, Binyavanga Wainaina u.v.m. machen das Buch zu einem veritablen Kompendium rund um THE TRUE SIZE OF AFRICA.

 

Bis zum 31. Januar 2025 kann das Katalogbuch zum Subskriptionspreis von 40 € bestellt werden. Preis im Museumsshop ab 1. Februar 2025: 50 € sowie 55 € im Buchhandel.

 

In Kooperation mit dem Käte Hamburger Kolleg für kulturelle Praktiken der Reparation CURE der Universität des Saarlandes

 

DAS BEGLEITPROGRAMM

 

Ein umfangreiches Rahmenprogramm begleitet die Ausstellung mit Filmvorführungen, Podiumsdiskussionen, Workshops, Lesungen und Vorträgen. Kooperationspartner sind neben dem Käte Hamburger Kolleg für kulturelle Praktiken der Reparation CURE der Universität des Saarlandes auch die Aktion 3. Welt Saar, das Filmhaus Saarbrücken, der Verein Haus Afrika, das Kino achteinhalb und die Kunstschule Kassiopeia.

 

Das tagesaktuelle Programm bis hin zur Finissage am 17. August 2025 finden Sie unter: www.voelklinger-huette.org

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