Saarländische Jugendfeuerwehr und Landesfeuerwehrverband erhalten finanzielle Unterstützung vom Innenministerium
#Saarland. Am Donnerstag, 16. März 2022, hat Innenminister Klaus Bouillon Zuwendungsbescheide an den Landesjugendreferenten der Saarländischen Jugendfeuerwehr e.V., Florian Kann, sowie den Präsidenten des Landesfeuerwehrverbandes Saarland e.V., Manfred Rippel, in einer Gesamthöhe von mehr als 114.000 Euro überreicht.
Konkret dient die finanzielle Unterstützung für die Jugendfeuerwehr der Förderung zweier Jugendreferentenstellen sowie der Personalkosten einer Bürokraft im Landesjugendbüro.
Zudem hat Minister Bouillon eine weitere Förderung von 27.500 Euro zugesagt: 20.000 Euro sind hierfür im Rahmen des Deutschen Jugendfeuerwehrtages 2022 und den Kinder-Mitmach-Tag in Homburg vorgesehen. Die restlichen 7.500 Euro dienen der Finanzierung von Veranstaltungen und Investitionen sowie der Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Brandschutzerziehung.
Mit der Zuwendung in Höhe von 57.110 Euro unterstützt das Ministerium wie bereits in den vergangenen Jahren die Arbeit des Landesfeuerwehrverbands sowie seiner 13 Fachausschüsse.
Der Landesfeuerwehrverband Saarland e.V. nimmt die Interessen von mehr als 16.000 Frauen, Männern, Jugendlichen und Alterswehrkameraden in den Feuerwehren wahr. Er versteht sich als Interessenvertreter, Sprachrohr und Dienstleister der Feuerwehren und ist ein wichtiger Partner der Gemeinden, Städte, Kreise und des saarländischen Innenministeriums in allen Fragen des Feuerwehrwesens.
Innenminister Klaus Bouillon: „Auf der einen Seite leistet die saarländische Jugendfeuerwehr einen enorm wichtigen Beitrag zur Nachwuchsgewinnung, auf der anderen Seite sorgt der Landesfeuerwehrverband dafür, dass die Interessen der Feuerwehrleute im Saarland Berücksichtigung finden. Beide Vereine leisten also wertvolle Arbeit für das Feuerwehrwesen. Vor diesem Hintergrund ist es von zentraler Bedeutung, ihre Bestrebungen konstant und konsequent zu fördern. Daher begrüße ich es sehr, dass wir auch in diesem Jahr wieder finanziell unterstützen können.“