1200 Jahre Völklingen | Die Geschichte der Stadt Völklingen
#Völklingen/#1200JahreVölklingen. Zum „1200. Geburtstag“ Völklingens, der Völklingens erste urkundliche Erwähnung im Jahre 822 zum Anlass nimmt, startet Völklingen im Wandel ab heute eine Reihe zu den wichtigsten Ereignissen und Veränderungen in Völklingen, die täglich einen neuen Beitrag umfassen wird. Zum Beginn starten wir mit dem Überblick über die Chronik der Stadt Völklingen.
Unsere Stadt liegt in einem alten Siedlungsstreifen, der schon in römischer Zeit (etwa 50v.Chr. bis 5.Jh.n.Chr.) an den Hängen beiderseits der Saar eine relativ hohe Bevölkerungsdichte aufwies. Das ausgedehnte Waldgebiet, das sich noch heute vom Warndt bis zum Saarkohlenwald erstreckt, war siedlungsfeindlich; erst zu Beginn der Neuzeit entstanden hier Siedlungen in größerer Zahl.
Nach der fränkischen Landnahme wurden die ausgedehnten Wälder und das von den galloromanischen Besitzern verlassene Land Eigentum der fränkischen Könige. Ein solches Königsgut lag zu beiden Seiten der mittleren Saar mit dem Warndt, Wadgassen und dem Gebiet des Saarkohlenwaldes. Das Verwaltungszentrum, also der eigentliche Königshof, war Völklingen. Die „Gründung“ Völklingens dürfte in die frühfränkische Zeit fallen, da Dörfer mit Endungen auf -ingen, -dorf, oder -heim in die erste Epoche der fränkischen Landnahme verweisen. Namensgeber für Völklingen wurde wohl ein fränkischer Sippenführer Fulko oder Fulkilo……
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