Lärmschutzgutachten bestätigt: Lärmschutzwall kann weg
#Fürstenhausen. Die CDU-Fraktion zeigt sich erfreut darüber, dass es nach den vielen Diskussionen um den Bolzplatz in Fürstenhausen doch noch zu einem guten Ende kommt. „Insbesondere freut es mich für die Kinder“, so die stellvertretende CDU-Fraktions-vorsitzende Gisela Rink, „dass diese sich wohnortnah austoben und sportlich betätigen können.“
Letzte Woche wurde im Bundestag die Sportanlagenlärmschutzverordnung verabschiedet, nach der die Dezibelwerte um 5 dB erhöht wurden und somit kann der vorgesehene Lärmschutzwall wegfallen. Dies wird auch durch das den neuen Vorgaben angepasste Lärmgutachten bestätigt. Der Wall sollte an dem neuen nach hinten verlagerten Platz errichtet werden, um weitere Probleme mit der Anliegerfamilie, die sich wegen des alten Platzes beschwert hatte, zu verhindern. Allerdings war dieser Wall weder landschaftlich noch gegenüber den anderen Anwohnern akzeptabel. Daher stimmte die CDU-Fraktion dem Bebauungsplan zu, lehnte aber die Bauausführung ab.“ Außerdem haben wir immer wieder auf die sich veränderte Gesetzgebung hingewiesen“, so Gisela Rink, stellvertretende Fraktionsvorsitzende.“ Nun hoffen wir, dass die Bauarbeiten zügig weitergeführt werden, so dass der Platz nach in Kraft treten der neuen Verordnung, von Kindern und Jugendlichen genutzt werden kann.“ PM Rink/CDU