Kategorie: Ausstellungen Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a.
1. November 2018
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1. November 2018
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28. Juni 2019
N. a.
28. April 2024 – 10. November 2024
Die Urban Art Biennale des Weltkulturerbes Völklinger Hütte ist weltweit eine der größten Werkschauen dieser anarchischen Kunstform jenseits herkömmlicher White Cube-Ästhetik. Seit 2011 wird alle zwei Jahre das gesamte Areal der Völklinger Hütte zum kongenialen Dialogpartner für die Kunst, die sich aus Street Art oder Graffiti entwickelt hat. 2024 liegt der Fokus neben politischen in situ-Arbeiten insbesondere auf partizipativen Urban-Art-Projekten.
https://voelklinger-huette.org/de/ausstellungen/-/urban-art-biennale-2024/584
0:00 – 1:00
1. Juni 2024 – 1. September 2024
Der Abbau von Rohstoffen wird angesichts einer stark wachsenden Weltbevölkerung und deren steigenden Konsumbedürfnissen zu einem immer größeren ökologischen, ökonomischen, politischen und sozialen Problem mit globalen Auswirkungen. Vor allem nicht nachhaltige Abbaupraktiken und die Ausbeutung von Öko- und Gesellschaftssystemen führen zu massiven ökologischen und sozialen Belastungen, die heutige und zukünftige Generationen vor enorme Herausforderungen stellen. Zugleich wird die weltweite Versorgung mit Rohstoffen immer schwieriger, zahlreiche Metalle werden z.B. für die Energiewende, d.h. für eine nachhaltige Energieversorgung mithilfe erneuerbarer Energien, benötigt. Mehr unter:
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Die Urban Art Biennale des Weltkulturerbes Völklinger Hütte ist weltweit eine der größten Werkschauen dieser anarchischen Kunstform jenseits herkömmlicher White Cube-Ästhetik. Seit 2011 wird alle zwei Jahre das gesamte Areal der Völklinger Hütte zum kongenialen Dialogpartner für die Kunst, die sich aus Street Art oder Graffiti entwickelt hat. 2024 liegt der Fokus neben politischen in situ-Arbeiten insbesondere auf partizipativen Urban-Art-Projekten.
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Der Abbau von Rohstoffen wird angesichts einer stark wachsenden Weltbevölkerung und deren steigenden Konsumbedürfnissen zu einem immer größeren ökologischen, ökonomischen, politischen und sozialen Problem mit globalen Auswirkungen. Vor allem nicht nachhaltige Abbaupraktiken und die Ausbeutung von Öko- und Gesellschaftssystemen führen zu massiven ökologischen und sozialen Belastungen, die heutige und zukünftige Generationen vor enorme Herausforderungen stellen. Zugleich wird die weltweite Versorgung mit Rohstoffen immer schwieriger, zahlreiche Metalle werden z.B. für die Energiewende, d.h. für eine nachhaltige Energieversorgung mithilfe erneuerbarer Energien, benötigt. Mehr unter:
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Die Urban Art Biennale des Weltkulturerbes Völklinger Hütte ist weltweit eine der größten Werkschauen dieser anarchischen Kunstform jenseits herkömmlicher White Cube-Ästhetik. Seit 2011 wird alle zwei Jahre das gesamte Areal der Völklinger Hütte zum kongenialen Dialogpartner für die Kunst, die sich aus Street Art oder Graffiti entwickelt hat. 2024 liegt der Fokus neben politischen in situ-Arbeiten insbesondere auf partizipativen Urban-Art-Projekten.
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Der Abbau von Rohstoffen wird angesichts einer stark wachsenden Weltbevölkerung und deren steigenden Konsumbedürfnissen zu einem immer größeren ökologischen, ökonomischen, politischen und sozialen Problem mit globalen Auswirkungen. Vor allem nicht nachhaltige Abbaupraktiken und die Ausbeutung von Öko- und Gesellschaftssystemen führen zu massiven ökologischen und sozialen Belastungen, die heutige und zukünftige Generationen vor enorme Herausforderungen stellen. Zugleich wird die weltweite Versorgung mit Rohstoffen immer schwieriger, zahlreiche Metalle werden z.B. für die Energiewende, d.h. für eine nachhaltige Energieversorgung mithilfe erneuerbarer Energien, benötigt. Mehr unter:
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Die Urban Art Biennale des Weltkulturerbes Völklinger Hütte ist weltweit eine der größten Werkschauen dieser anarchischen Kunstform jenseits herkömmlicher White Cube-Ästhetik. Seit 2011 wird alle zwei Jahre das gesamte Areal der Völklinger Hütte zum kongenialen Dialogpartner für die Kunst, die sich aus Street Art oder Graffiti entwickelt hat. 2024 liegt der Fokus neben politischen in situ-Arbeiten insbesondere auf partizipativen Urban-Art-Projekten.
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Der Abbau von Rohstoffen wird angesichts einer stark wachsenden Weltbevölkerung und deren steigenden Konsumbedürfnissen zu einem immer größeren ökologischen, ökonomischen, politischen und sozialen Problem mit globalen Auswirkungen. Vor allem nicht nachhaltige Abbaupraktiken und die Ausbeutung von Öko- und Gesellschaftssystemen führen zu massiven ökologischen und sozialen Belastungen, die heutige und zukünftige Generationen vor enorme Herausforderungen stellen. Zugleich wird die weltweite Versorgung mit Rohstoffen immer schwieriger, zahlreiche Metalle werden z.B. für die Energiewende, d.h. für eine nachhaltige Energieversorgung mithilfe erneuerbarer Energien, benötigt. Mehr unter:
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